Auch in diesem Jahr kamen wir für die Vervielfältigungskosten der Einladungen zum „Tag der offenen Tür“ auf. Kosten: 25 EUR.
Zahlreiche helfende Hände trugen zum Erfolg des Tages bei. Eltern und Schüler standen mit Rat und Tat den Gästen und Besuchern zur Seite. Im Elterncafé, am Waffelstand, am Bratwurststand und am Tulpenstand des Fördervereins konnten fast 1.200 EUR an Spenden und Erlösen für die Finanzierung neuer Projekte eingesammelt werden.
Die in diesem Schuljahr laufenden Projekte am Coppi-Gymnasium für den Wettbewerb „jugend forscht“ haben wir wieder unterstützt. Zur Herstellung von Großformatplakaten zur Präsentation der Arbeiten wurden 105 EUR bereitgestellt.
Der Grundkurs 12 erarbeite einen 4-seitigen Flyer zum Expressionismus. Die zwanzig Schülerinnen und Schüler äßerten den Wunsch, das Endergebnis farbig ausdrucken zu lassen. Diesen erfüllten wir gern und stellten die benötigten 30 EUR hierfür bereit.
Den Naturwissenschaftstag (NaWI-Tag) der Sek. II am 18. Dezember unterstützen wir auch dieses Jahr mit Zuschüssen, damit kostenintensive Veranstaltungen finanziell abgefedert werden. Keine Schülerin und kein Schüler soll mehr als 5 EUR bezahlen müssen, den Rest übernehmen wir.
So unterstützen wir dieses Mal folgende Exkursionen:
160 EUR: Medizinhistorisches Museum + Naturkundemuseum
Darstellendes Spiel hat sich von den Spenden, die bei Auftritten eingesammelt werden konnten, einen neuen, 32 m² großen Teppich im Wert von gut 700 EUR gegönnt.
Der bisher im Einsatz befindliche, 2014 gekaufte Teppich wurde professionell gereinigt. Kosten rund 280 EUR. Dieser soll in einen Probenraum umziehen.
Die Schülerinnen und Schüler der DS-Kurse danken den Besuchern ihrer Auftritte für die gezeigte Spendenbereitschaft.
Im Rahmen der Englisch-Leistungskurse fanden zwei Holocaust Reconciliation Workshops von 9 bis 13 Uhr für jeweils 60 Schüler:innen in der Kleinen Aula statt.
Das Honorar von 600 EUR übernahm nun im Herbst wieder der Förderverein, da sich die Schulverwaltung trotz langer Bemühungen der Schulleitung hierzu nicht in der Lage sah.