Auch in diesem Schuljahr unterstützten wir die Arbeiten zum Wettbewerb „Jugend forscht“. Rund 300 Euro wurden für Verbrauchsmaterial und den Druck der Plakate ausgegeben.

Förderverein Hans und Hilde Coppi Gymnasium e.V.
Auch in diesem Schuljahr unterstützten wir die Arbeiten zum Wettbewerb „Jugend forscht“. Rund 300 Euro wurden für Verbrauchsmaterial und den Druck der Plakate ausgegeben.
Auch dieses Jahr ermöglichten wir wieder die Aufzeichnung der Aufführungen der Grundkurse Darstellendes Spiel 12 und 13. 740 Euro wurden für die Erstellung der Erinnerungsstücke fällig.
Am 9. März fand die Eröffnung der Ausstellung der Kunstwerke des Abiturjahrgangs statt.
Die Kostenübernahme für eine hierfür erforderliche Security-Kraft hatten wir zwar zugesagt, übernahm dann aber doch das Museum Karlshorst.
Kurzzeitig stand die Skifahrt des 11. Jahrgangs wegen Personalausfalls auf der Kippe. Der Förderverein sprang ein und finanzierte einen Skilehrer vor Ort.
Kurz vor Jahresende gehen zwei Kalenderprojekte an den Start: eines soll eher in handwerklicher Arbeit entstehen, das zweite soll gedruckt und zu den Weihnachtskonzerten angeboten werden. Anfallende Herstellungskosten von zusammen 300 EUR schießen wir vor und hoffen auf einen guten Absatz.
Auch dieses Jahr bezuschussen wir Exkursionen am Naturwissenschaftstag des Coppi-Gymnasiums, in dem wir die Kosten bei 5 EUR p.P. deckeln. Das betrifft die Besuche des Gläsernes Labors in Berlin-Buch, des Berliner Zoos und des Wettermuseums.
535 EUR trägt so in Summe unser Förderverein.
Am „Tag der offenen Tür“ gab es in der Turnhalle u. a. einen kleinen Mehrkampf an verschiedenen Stationen. Als Preise für gute Leistungen stiftete der Förderverein etwas Süßes.
Man freute sich sehr, dass man in diesem Schuljahr zum zweiten Mal nach der harten Coronazeit wieder eine Chorfahrt im Oktober planen konnte. Um die Kosten nicht zu überstrapazieren übernahm der Förderverein die Anmietung des Probenraums von 180 EUR.
Im Museum Berlin-Karlshorst fand wieder eine Kunst-Ausstellung unserer Schüler:innen statt. Hierzu wurde auch ein Video zur Dokumenation erstellt. Für die Kosten von 300 EUR kam der Förderverein auf.
Die zwei DS-Kurse, Klasse 12, mussten ihre Inszenierungen ohne Publikum aufführen. Um am Ende des Tages auch etwas in der Hand zu haben, wurden diese aufgezeichnet. Für die Kosten von 720 EUR kam der Förderverein auf.